In der heutigen Geschäftswelt ist die Treibhausgas-Bilanz (THG-Bilanz) ein elementares Instrument zur Messung und Reduktion der Treibhausgasemissionen eines Unternehmens. Besonders wichtig ist dabei das Verständnis der Emissionen in Scope 1 und Scope 2 gemäß dem GHG-Protokoll (Greenhouse-Gas-Protocol). Doch was bedeuten diese Begriffe konkret, und wie können sie Ihrem Unternehmen helfen, seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? Ein klares Verständnis der THG-Bilanz sowie der Scope 1 und Scope 2 Emissionen ist entscheidend, um effektive Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln.
Die CO2-Bilanz umfasst die Gesamtemissionen eines Unternehmens und hilft dabei, den ökologischen Fußabdruck zu verstehen und zu reduzieren. Die Scope1 Emissionen sind dabei ein wesentlicher Bestandteil und umfassen alle direkten Emissionen, die aus unternehmenseigenen oder kontrollierten Quellen stammen. Die Scope 2 Emissionen hingegen beziehen sich auf indirekte Emissionen aus dem Verbrauch von eingekaufter Energie, wie Strom, Wärme und Dampf, die das Unternehmen nutzt, aber nicht selbst produziert. Das GHG-Protokoll bietet einen internationalen Standard für die Messung und das Management dieser Emissionen, um Unternehmen eine einheitliche und transparente Berichterstattung zu ermöglichen. Durch die Berücksichtigung der Emissionen in Scope 1 und Scope 2 können Unternehmen ein umfassenderes Bild ihrer Umweltauswirkungen gewinnen und gezielte Maßnahmen zur Emissionsreduktion entwickeln.
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen könnte durch eine präzise THG-Bilanz und das Management von der Emissionen nicht nur seine Umweltauswirkungen reduzieren, sondern auch Kosten einsparen und das Vertrauen von Stakeholdern stärken. Welche Schritte sind notwendig, um Ihre THG-Bilanz zu erstellen und Ihre Emissionen in Scope 1 und Scope 2 effektiv zu managen?
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